„Schee ond doch id do – Reptilien der Kanaren Band I“
Die Reptilien der Kanaren sind faszinierend und auf den Inseln oft in Massen anzutreffen. Im Terrarium ist es oft anders: Schee ond doch id do
Frei aus dem schwäbischen übersetzt bedeutet dies: Sie sind schön und doch meist nur selten zu sehen
In dem ersten Band über die Reptilien der Kanaren dreht sich alles um die folgenden vier Inseln und deren Reptilen: Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria und La Palma.
268 DIN A4 Seiten mit fast 600 Bildern im Hardcover
In „Schee und doch id do“ werden die Reptilien dieser vier Inseln in der Natur und auch teilweise in der Haltung und Zucht gezeigt.
Mehrere Reisen auf die kanarischen Inseln haben die Autoren dazu bewogen das Erlebte festzuhalten. Zudem haben sie sich dazu entschieden die Erfahrungen in der Haltung und Zucht der Reptilien der Kanaren weiterzugeben. Explizit die Zucht der Kanareneidechsen wird ausführlich vorgestellt. Aber einige Kanarenskinke sind ebenfalls in Haltung bei den Autoren und auch Kanarengeckos haben es in den Zuchtkeller geschafft.
Folgende Reptilien der Kanaren werden vorgestellt:
Die Glattechsen sind mit vier Arten auf den Kanaren vertreten. Drei davon werden im Buch vorgestellt. Chalcides sexlineatus bistriatus (Steindachner, 1891) Chalcides sexlineatus sexlineatus (Steindachner, 1891)leben auf Gran Canaria und wurden auf La Palma ausgesetzt. Die Chalcides simonyi (Steindachner, 1891) sind die größten und zugleich seltensten Skinke der Kanaren. Er lebt auf Fuerteventura und Lanzarote. Der nördliche Kanarenskink, Chalcides viridanus (Gravenhorst, 1851) ist auf Teneriffa vorkommend.
Die kleinenGallotia atlantica mahoratae (Bischoff, 1985) sind natürlicherweise auf Fuerteventura anzutreffen. Gallotia galloti eisentrauti (Bischoff, 1982) und Gallotia galloti galloti (Oudart, 1839) leben auf der größten Insel der Kanaren. Teneriffa beherbergt auch noch eine seltene Art der Eidechsen. Die mittelgroßen Gallotia intermedia (Barbadill et al. 1999) leben im Süden und im Nordwesten der Insel. Gallotia galloti insulanagae (Martin, 1985) lebt auf dem vorgelagerten Felseiland Roque Fuera de Anaga. Die vierte Unterart Gallotia galloti palmae (Boettger&Müller, 1914) ist auf La Palma ansässig. Die großen Gallotia stehlini ( Schenkel, 1901) leben natürlicherweise auf Gran Canaria. Inzwischen sind einige Vorkommen auf Fuerteventura bekannt, die auch im Buch virgestellt werden.
Tarentola angustimentalis (Steindachner, 1891) ist auf den Purpurarien zu Hause. Auf Lanzarote und Fuerteventura ist der Gecko oft anzutreffen. Auf Gran Canaria trifft man Tarentola boettgeri (Steindachner, 1891)an. Eine weitere Unterart lebt auf el Hierro. Die kleinen Tarentola delalandii (Dumeril&Bibron, 1836) sind sowohl auf Teneriffa, als auch auf La Palma zu sehen.
Auch die eingeschleppten Arten werden gezeigt:
Chamaeleo calyptratus (Dumeril & Bibron, 1851)
Hemidactylus turcicus(Linnaeus, 1758)
Indotyphlops braminus(Daudin, 1803)
Lampropeltis californiae(Blainville, 1835)
Tarentola mauritanica(Linnaeus, 1758)
Teira dugesii(Milne-Edwards, 1829)
Ab sofort kann das Buch hier vorbestellt werden.
268 DIN A4 Seiten mit fast 600 Bildern im Hardcover
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