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La Gomera – Die kleinste der sieben Kanareninseln
Eidechsen

La Gomera – Die kleinste der sieben Kanareninseln

Gallotia bravoana
Gallotia bravoana / La Gomera – Rieseneidechse

La Gomera – Die kleinste der sieben Kanareninseln beherbergt eine Unterart der Kleinen Kanareneidechse. Vielerorts kann man Gallotia caesaris gomerae (Boettger & Müller, 1914) sehen. Anhand der einzelnen blauen Ozelle auf der Vorderseite jedes Vorderbeins kann man die Unterart der hier lebenden Kleine Kanareneidechse sicher von den anderen Arten der Kanareneidechsen unterscheiden. Im Vergleich zu der auf el Hierro vorkommenden Gallotia caesaris caesaris (Lehrs, 1914) sind die Eidechsen auf La Gomera deutlich größer und erreichen mancherorts durchaus die Größe von Gallotia galloti. Auch in dem Garten der gebuchten Appartmentanlage konnten wir die Art in Bananenstauden nachweisen. In den Beeten mit verschiedenen Sukkulenten konnten wir sie umfassend beobachten. Wie alle anderen Kanareneidechsen wird auch diese Art von dem Duft reifer Bananen angelockt. 

Gallotia caesaris gomerae
Gallotia caesaris gomerae / Kleine Kanareneidechse

Der südliche Kanarenskink

Vermutlich gibt es nur eine Echsenart auf den Kanaren die noch verrückter nach überreifen Bananen ist. Der südliche Kanarenskink kommt ja förmlich aus den Verstecken gerannt, sobald die feine Nase den Duft von reifem Obst wahrnimmt. In der bereits erwähnten Bananenstaude lebte auch mindestens ein paar von Chalcides coeruleopunctatus (Salvador, 1975). Die Skinke konnten wir an den ersten Tagen am Boden und unter den Steinen der Beeteinfassung beobachten. Auch im sehr dichten Rasen bewegten sich die Glattechsen flink und geschickt fort. Umso überraschter waren wir, dass am letzten Tag ein Skink in 50 -60 cm Höhe aus den abgestorbenen Blättern in der Bananenstaude herausschaute und sich geschickt in der Staude aufhielt, sich schnell und dennoch sicher in der Höhe fortbewegen konnte.

Chalcides coeruleopunctatus

Die anderen Skinkarten der Kanaren fressen auch alle sehr gerne Bananen und süße Fruchtbrei anderer Früchte, aber derartige Hektik und regelrechte Gier konnten wir bisher nur bei den Chalcides coeruleopunctatus beobachten. 

Diese kleine Skinkart konnten wir bis in eine Höhe von 1280 m über dem Meeresspiegel bei nicht idealen Witterungsbedingungen lebend nachweisen. Auf einer Höhe von etwa 1000m üNN konnten wir zuerst ein totes, aber vollständig erhaltenes adultes Exemplar nachweisen und wenige Meter später auch ein totes Jungtier aus dem Vorjahr. Trotz Dauernebel und dadurch bedecktem Himmel, konnten wir in einer aufgeschichteten Mauer am Wegrand in Kopfhöhe ein adultes Exemplar nachwiesen. Trotz eines leichten Windes ließ dieses Exemplar nicht abschrecken und beobachtete das Treiben auf dem Weg. Der Gipfel des höchsten Berges auf La Gomera liegt mit 1487 m üNN., nur 200 m höher als unser Fundort. Der Alto de Garajonay bietet bei klarer Sicht einen Blick auf Teneriffa, el Hierro und La Palma. 

Alto de Garajonay

Die Nacht gehört dem Gomera – Gecko

Tarentola gomerensis

Die dritte, nahezu überall vorkommende Echsenart auf der Insel ist der als nachtaktive geltende Gomera – Gecko (Tarentola gomerensis, Joger & Bischoff, 1983).  Ab dem Einbruch der Dunkelheit findet man sie an sehr vielen Stellen auf der Insel. Im Gegensatz zu dem Kanarengecko (Tarentola delalandii – Dumeril & Bibron, 1836) welcher auf der größten Kanareninsel Teneriffa lebt, konnten wir Tarentola gomerensis leider nur im Dunkeln sehen. Der etwa gleich große Kanarengecko oder auch die Mauergeckos (Tarentola mauritanica – Linnaeus, 1758) auf dem spanischen Festland konnten wir sehr oft auch in der Sonne liegend beobachten. Im Dunkeln konnten wir die Art sehr oft, auf vielen Hauswänden und auch Natursteinmauern nachweisen. Auf den meist weißen, oder zumindest hellen Gebäudemauern lassen sich die Geckos mittels einer starken Taschen- oder Stirnlampe schnell nachweisen. 

 Die letzten Rieseneidechsen auf La Gomera

Die vierte und wahrscheinlich die interessanteste Art auf La Gomera ist Gallotia bravoana (Hutterer, 1985). Diese Art der Kanareneidechse überrascht mit viel weiß im Schuppenkleid. 

Wir haben versucht uns den Lebensraum der Art anzusehen und uns selbst davon zu überzeugen. Wir sind früh morgens gestartet und haben uns auf den ca. 3,8 km langen Weg nach oben gemacht. Der einzige schattige Platz während des Aufstiegs bietet auf dem Gipfel ein einziger Baum. Dieser steht vor einem vermutlich mindestens 500m bis 550m tiefen, senkrecht abfallendem Abgrund. Hier ist Vorsicht geboten. Der Aufstieg ist echt zäh und schweißtreibend. Der Ausblick ist atemberaubend und während des Aufstiegs konnten wir viele Gallotia caesaris gomerae beobachten. 

Fast am Gipfel der La Merica angekommen hörte Andreas ein lautes Fluchtgeräusch. Das wäre der höchste Nachweis von Gallotia bravoana. Leider lässt sich dies nicht belegen. Aber aufgrund der Größe des flüchtenden Tieres und der dabei entstehenden Geräuschkulisse, welche auch bei großen Gallotia stehlini ertönt, schließt er einfach eine kleinere Art aus. Leider konnte es nicht fotografisch dokumentiert werden.  Somit könnte es auch nur ein Exemplar von Gallotia caesaris gomerae. Aufgrund der vorhandenen Literaturquellen haben wir hier oben mit Gallotia bravoana auch nicht gerechnet. Wir haben am Gipfelgrat keine Reptilien nachweisen können.

Gallotia bravoana scheint eine sehr scheue Lebensweise an den Tag zu legen. Der beschriebene Lebensraum der Art ist ohne Kletterausrüstung für einen Fachlandtiroler nicht erreichbar. Von dem Aufstieg zu La Merica kann man mancherorts Wege in Richtung des Lebensraums begehen. Ungefähr 300-500 m vor dem eigentlichen Habitat enden diese aber. Das Begehen der Geröllhalden am Fuß des Steilhangs ist verboten und mit zahlreichen Schildern gesichert. Die Grundstücke der Anwohner am Fuße des Berges sind umzäunt und verhindern ein Herankommen an die Geröllhalden.

Blick auf die La Merica

Unser Balkon des Appartments wäre für die meisten Touristen ein absoluter Flop. Für uns war es der Jackpot. Blick auf die Steilhänge der La Merica. Was will man mehr? Mit dem Fernglas haben wir jeden Nachmittag das Gleiche beobachten können. Drei große Hunde sind auf den Geröllhalden herumgerannt, dies ist sicherlich nicht förderlich für die Echsen, aber vermutlich sicherer als wenn da Katzen umher pirschen. Die streunenden Katzen stellen eine sehr große Gefahr für die Eidechsen dar. Vor allem die Jungtiere werden regelmäßig auf den Geröllhalden am Fuße des Berges nachgewiesen. Die Elterntiere verlassen den Steilhang anscheinend nicht. 

1999 gelang die Entdeckung

Gallotia bravoana wurde erst im Juni 1999 lebend nachgewiesen (Bischoff, 2000). Davor waren lediglich Knochen und Knochenreste bekannt (Bischoff, 1998). Die tatsächliche taxonomische Bezeichnung der Art ist bis heute nicht abschließend geklärt. Im Juni 1999 wurden sechs Eidechsen der Art gefangen und zuerst einmal an die Universität La Laguna auf Teneriffa verbracht. Nach dem Errichten einer Aufzuchtstation auf La Gomera wurden die zwei Männchen und vier Weibchen hier gehalten. Diese Zuchtstation wird bis heute betrieben. Auch mit Hilfe von Sach- und Geldspendenaus Deutschland konnte der Aufbau der Station vorangetrieben werden (Bischoff, 2001)

Jungtier von Gallotia bravoana

Die erste Nachzucht in der Aufzuchtstation gelang bereits im Jahr 2002. In dem Jahr sind 7 Nachzuchten geschlüpft (Bischoff, 2002). Zum Zeitpunkt unseres Besuchs im April 2025 lebten hier 350 La Gomera – Rieseneidechsen. Dies sind vermutlich mehr als in der Natur. Es handelt sich um eine der seltensten und zugleich gefährdetsten Eidechsen in der Natur. Die Ernährung erfolgt wie bei den el Hierro Rieseneidechsen fast ausschließlich herbivor. Vor allem die Alttiere bevorzugen die vegetarische Kost. Die Jungtiere bevorzugen noch Grillen, aber wie bei den anderen großen Kanareneidechsen schwenkt das mit zunehmendem Alter auf die Kräuter und Pflanzen aus dem natürlichen Habitat um.

Besuch der Aufzuchtstation der La Gomera – Rieseneidechse

Die zeitliche Abstimmung und der Erhalt der Genehmigung die Aufzuchtstation auf La Gomera zu besuchen hat viel Geduld und Zeit in Anspruch genommen. Kurz vor unserer Reise auf die Insel hat dann alles gepasst und wir haben die Zusage bekommen die Aufzuchtstation zu besuchen. Auf der Insel angekommen haben wir Kontakt zu der biologischen Leitung aufgenommen und leider die Erkrankung von Sonia vernommen. Nun schien das geplante Vorhaben zu platzen.

Auf gut Glück haben wir die Aufzuchtstation aufgesucht. Immerhin haben wir jemand angetroffen und die Nachbarin der Station war auch noch eine Deutsche Auswanderin, die uns kurzerhand bei der Übersetzung unterstützte. Zur Bestechung des Personals haben wir noch ein Exemplar unseres ersten Bandes über die Reptilien der Kanaren an das sehr zurückhaltende Personal vor Ort übergeben. Der große Traum eine Gallotia bravoana überhaupt noch zu Gesicht bekommen zu können, schien zu platzen. Niedergeschlagen gingen wir zurück in die Appartmentanlage. Entlang des Weges zur Aufzuchtanlage konnten wir sehr viele Gallotia caesaris gomerae beobachten. Dies war zumindest eine kleine Entschädigung für die Niederlage am Eingang zur Aufzuchtanlage von Gallotia bravoana.

Ein Traum wird wahr

Sonia Rodriguez ermöglichte uns dennoch eine Möglichkeit der Besichtigung, leider ohne ihre persönliche Anwesenheit. Wir konnten es kaum erwarten die Art persönlich in Augenschein zu nehmen. Endlich war es soweit. Am Mittwochvormittag durften wir die Station besuchen. Was für ein Highlight. Wow! Uns wurde die Aufzuchtstation von vorne bis hinten gezeigt und vieles erklärt. Auch hier werden die Futterpflanzen vor Ort angebaut, gewisse Paralellelen zur Zuchtstation auf el Hierro konnten beobachtet werden.

Lagartario La Gomera

Die Aufzucht der Jungtiere erfolgt ebenfalls in Gruppen. Die meisten Kanareneidechsen lassen in der Natur eine Annäherung auf wenige Meter, oft sogar auf ein paar wenige Zentimeter zu. Die La Gomera – Rieseneidechsen hingegen sind sehr scheu und nur mit Glück in den Anlagen zu sehen. Auch hier werden immer mehrere Tiere in den Anlagen gehalten. Gallotia bravoana überrascht mit sehr viel Weiß im Schuppenkleid. Die helle Kehlfärbung ist eine eher ungewöhnliche Färbung bei sonnenanbetenden Reptilien in der Natur. Die Eidechsen werden in gemauerten, oben offenen Terrarien gehalten. Damit keine Prädatoren in die Freianlagen gelangen können sind diese mit Gitter abgedeckt.

Aufzuchtstation La Gomera

Den Fluchtreflex zu Nutze gemacht

Besonders interessant sind die einbetonierten Röhren in die gestalteten Böden und Rückwände. Wie schon erwähnt ist der Fluchtreflex bei dieser Art besonders ausgeprägt. Sobald man an die Gehege heran tritt hört man die Echsen flüchten. Es ist selbst bei den kleinen Tieren deutlich zu vernehmen. Die Gehegebauer haben sich das durch waagrecht einbetonierte Röhren zu Nutze gemacht. In die einbetonierten Wasserrohre, wird ein passendes kleineres geschoben und dieses Rohr ist am Ende mit einem Deckel versehen. Nachdem die Tiere in das Rohr geflüchtet sind, wird das Rohr vorne verschlossen und eine stressfreie Entnahme ist nun möglich. Damit die Tiere bei Regen nicht ertrinken, ist ein deutliches Gefälle der Rohre zur Öffnung beim Einbetonieren bedacht worden.

Röhren im Gehege

Fragen über Fragen

Nach unserer Reise konnten wir mit Sonia noch ein paar offene Fragen abklären. Denn auch auf La Gomera wurde die Art ausgesetzt und Ansiedlungsversuche sind in vollem Gange. 

Sonia hat uns per mündlicher Mitteilung geschildert, dass insgesamt an drei Standorten Gallotia bravoana angesiedelt wurden. Vor Ort gibt es die typischen Futterpflanzen und für die Jungtiere sind genügend Insekten vorhanden. Die Auswilderungsflächen bieten ausreichende Unterschlüpfe und genügend Nahrung. 30% der 86 ausgewilderten Exemplare haben mindestens überlebt. Dieser erste Erfolg lässt natürlich den Schluss zu, erneut Tiere am selben Platz auszusetzen. Letztlich ist die Überwachung und Kontrolle der Wiederansiedlung schwierig, da dies nur mit Hilfe von bezahlten Kletterern möglich ist. Diese Kletterer sind leider keine Herpetologen. Letztlich sollen nun auch endlich die ersten Jungtiere in der Wiederansiedlungsflächen nachgewiesen werden. Sobald dies gelungen ist, ist ein weiterer Meilenstein im Erhalt dieser Art gelungen. Wir wünschen hierbei dem Team viel Erfolg. 

La Gomera - Rieseneidechse

Sie teilte uns weiter mit, dass Raubtiere, vor allem Hauskatzen in dem letzten verbliebenen, natürlichen Lebensraum einen großen Schaden anrichten. Die Crew um Sonia arbeitet hart daran den Hauskatzen den Zugang zum Lebensraum zu erschweren. Da er allerdings unmittelbar am Ortsrand beginnt, und vor allem Jungtiere auf den Geröllhalden nachgewiesen wurden, ist der Schaden im Bestand nicht sofort ermittelbar und wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen. Leider wurden die regionalen Gesetze aufgeweicht und das Team wurde der rechtlichen Grundlage beraubt, Katzen zu entnehmen.

Fazit 

La Gomera ist eine der Grünen Kanareninseln, viele behaupten es ist die grünste Kanareninsel. Allein die Flora ist eine Reise wert und überzeugt mit den Lorbeerwälden, dem Riesen-Löwenzahn und vielen anderen botanischen Highlights. Die Reptilien der Insel sind nirgends in einer Häufigkeit anzutreffen wie beispielsweise auf Teneriffa. Wir hatten das Glück alle vier Arten der Insel sehen zu können. Ein zweites Mal werden wir aber den bürokratischen Aufwand, um Zugang zur Aufzuchtstation zu erhalten, nicht auf uns nehmen. Hoffen wir dass die Ansiedlungsversuche der La Gomera -Rieseneidechse von Erfolg gekrönt sind und der Art ein Weiterleben in der Natur so ermöglicht wird. 

Quellenangaben und weiterführende Literatur:

Bischoff, W. (1998) –  Bemerkungen zu den „fossilen“ Rieseneidechsen der Kanarischen Inseln. –  In: Bischoff, W. (Hrsg.): Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas. Bd. 6. Die Reptilien der Kanarischen Inseln, der Selvagens-Inseln und des Madeira-Archipels. – Wiesbaden (Aula-Verlag). 387-407.  

Bischoff, W. (2000) –  Rieseneidechsen auf La Gomera. –  elaphe N.F., Rheinbach, 8 (2): 78-81.

Bischoff, W. (2001) –  Spendengelder sind auf La Gomera angekommen –  Die Eidechse, , 12 (1): 30.  

Hutterer, R. (1985) –  Neue Funde von Rieseneidechsen (Lacertidae) auf der Insel Gomera. –  Bonner zoologische Beiträge, Bonn, 36 (3/4): 365-394.

Mehr über die Kanareneidechsen könnt ihr in unserem Blog in verschiedenen Artikeln nachlesen:

Zucht von Gallotia galloti eisentrauti

Gallotia galloti eisentrauti (Bischoff, 1982)

Gallotia simonyi – Die Riesen von el Hierro

Reptilien der Kanaren in der Natur und in der privaten Zucht

Echstrablatt 02/24 Chalcides sexlineatus bistriatus

Echstrablatt 01/2024 Gallotia galloti palmae

Gallotia intermedia – Die große Eidechse Teneriffas

Noch viel mehr gibt es in unserem Buch über die Reptilien der Kanaren:

Schee ond doch id do – Reptilien der Kanaren Band I

- 21. Oktober 2025
Tags | Echse, Eidechsen, Kanaren, Kanareneidechse, Reptil

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